Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Der Gebrauch von Cookies erlaubt uns Ihre Erfahrungen auf dieser Website zu optimieren. Wir verwenden Cookies zu Statistikzwecken und zur Qualitätssicherung. Durch Fortfahren auf unserer Website stimmen Sie dieser Verwendung zu.

Künstliche Intelligenz

Hier finden Sie Tipps und Hinweise rund um das Thema Künstliche Intelligenz im Bildungsbereich.

Infomailing April 2024

KI-basierte Vogelstimmen-Erkennung

Die KI-basierte Vogelstimmen-App BirdNET, entwickelt von einem Forschungsteam der Technischen Universität Chemnitz und der Cornell University, erkennt bereits mehr als 3.000 Vogelstimmen. Der Kern der App ist ein mit einem Server der TU Chemnitz verbundener KI-gestützter Algorithmus, der die aufgenommene Vogelstimme analysiert und identifiziert. Die Identifizierungsrate der heimischen Vogelarten liegt bei 80 bis 85 Prozent. BirtNET gibt es als kostenlose App für Android und iOS. 
Informieren Sie sich auf der Website der TU Chemnitz  

Pflanzenerkennung mit Künstlicher Intelligenz

Mit der von der Technischen Universität Ilmenau und dem Max-Planck-Institut in einem Citizen-Science-Forschungsprojekt entwickelten App Flora Incognita lassen sich Pflanzen halbautomatisiert bestimmen. Dabei werden Methoden des Machine Learning eingesetzt, um anhand eines Fotos zu erkennen, um welche Pflanze es sich handelt. Die App wurde anfangs mit einem Datensatz von etwa 780.000 Pflanzenbildern trainiert und erkennt jetzt rund neunzig Prozent der fotografierten Pflanzen. Flora Incognita gibt es als kostenlose App für Android und iOS.
Details finden Sie direkt auf der Website Flora Incognita.

Artenbestimmung kollaborativ und KI-unterstützt mit Obsidentify

Mit der App Obsidentify können wildlebende Pflanzen und Tieren mittels KI-Unterstützung rasch und einfach bestimmt werden. Nutzerinnen und Nutzer nehmen Fotos von Flora und Fauna auf, woraufhin die App diese analysiert und Informationen zu den abgebildeten Arten liefert. Die von der Observation International Foundation und Partnerinstitutionen entwickelte App wendet dabei Bilderkennungsalgorithmen an, um Merkmale der Lebewesen zu identifizieren und mit einer Datenbank abzugleichen. Und auch der Community-Gedanke kommt nicht zu kurz – Ergebnisse können so verifiziert werden.
Details finden Sie auf der Website der Observation International Foundation.

KI-MOOC – Online-Fortbildungsangebot ab Mai 2024

Ab 15. Mai 2024 können Sie mit dem KI-MOOC in die Welt der Künstlichen Intelligenz im schulischen Kontext eintauchen. Setzen Sie sich zeit- und ortsunabhängig mit Inhalten wie zum Beispiel Lernen und Lehren mit, durch und trotz KI auseinander und lernen Sie praktische Unterrichtsbeispiele für die Primarstufe bis hin zur Sekundarstufe II kennen. Begleitend zum Start des MOOCs organisiert die Virtuelle PH die Online-Tagung „KI und Schule“, welche den Fokus auf ethische, technische und praktische Aspekte der Anwendung von KI im schulischen Kontext legt.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Virtuellen PH.

Semesterfrage der Uni Wien: Wissen wir, was KI wissen wird?

Jedes Semester stellt die Universität Wien eine Semesterfrage zu einem Thema, das die Gesellschaft aktuell bewegt. Diese wird in Beiträgen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im uni-eigenen Rudolphina Magazin, in der Tageszeitung „Der Standard“ sowie auf den Social-Media-Kanälen der Universität unter dem Hashtag #SEMESTERFRAGE bis zum Semesterende umfassend behandelt. Darüber hinaus findet jeweils donnerstags um 16:45 bis 18:15 Uhr eine eigene, öffentlich zugängliche Ringvorlesung zum Thema „Künstliche Intelligenz: Spannungsfelder, Herausforderungen, Chancen“ statt, die live gestreamt wird. Details finden Sie auf der Website der Universität Wien.